Das neuartige Baffeles Design von Silent Steel bietet eine unübertroffene Kombination aus Dämpfung des Schalles, messbare Mündungsfeuerreduzierung und Reduzierung der Staubsignatur ohne erhöhten Blowback.
Die Schalldämpfer werden zu Beginn abgestimmt auf die Kaliber 9x19mm, 223 Remington, 7.62x39mm, 300 Blackout sowie .308 Win erstmalig in der Schweiz verfügbar sein.
Beschichtet mit Cerakote in den Farben Schwarz, FDE oder Military Green
Lieferbar in den Versionen Streamer, Compact Streamer und Micro Streamer.
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Die NATO-EPVAT-Prüfung ist eine der drei anerkannten Verfahrensklassen, die weltweit zur Kontrolle der Sicherheit und Qualität von Schusswaffenmunition eingesetzt werden. Die beiden anderen
Prüfungen sind die C.I.P (Commission internationale permanente pour l'épreuve des armes à feu portatives) und die SAAMI (Sporting Arms and Ammunition Manufacturers' Institute).
Silent Steel 7.62 Streamer wurde im NATO EPVAT Testlabor getestet. Gemessen wurde der Druck im Patronenlager und an der Gasöffnung ohne Schalldämpfer und mit Schalldämpfer. Die Messergebnisse
wurden verglichen, um den Einfluss des Schalldämpfers auf die Druckwerte zu ermitteln. Außerdem wurden die Aktionszeit und die Geschossgeschwindigkeit (V2,5 und V24) gemessen.
Für den Test wurden zwei Arten von Referenzmunition verwendet. NATO M80 Ball und Sniper Rifle äquivalente Patronen.
Die Testergebnisse waren sehr positiv. Der Streamer erhöht nicht den Druck im Patronenlager oder an der Gasöffnung. Auch bei der Auslösezeit gab es keine Veränderung. Die Veränderungen waren so
minimal, dass sie auch bei der Entnahme von Munition aus einer anderen Schachtel oder bei einer Messung an einem anderen Tag nicht auftraten.
Die Geschossgeschwindigkeit stieg leicht an und die Abweichung der Geschossgeschwindigkeit (V2,5) war geringer. Das bedeutet konstantere Geschossgeschwindigkeiten und genauere Schüsse.
Die Testergebnisse bestätigten die Durchflussfähigkeit des neuen schallwandlosen Designs. Die Ergebnisse bestätigten auch, dass die Streamer-Schalldämpfer in allen gasbetriebenen
Selbstladegewehren verwendet werden können, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung des Gewehrs besteht.